Was versteht man unter einem Cashflow?
Bei Immobilien wird der Cashflow als der Überschuss an Geld gemessen, der sich aus den Einnahmen und Ausgaben eines Immobilieninvestments ergibt. Einnahmen können beispielsweise Mieteinnahmen, Einnahmen aus der Vermietung von Garagen oder Einkünfte aus dem Verkauf von Immobilien sein. Ausgaben können unter anderem Kosten für den Unterhalt und die Reparaturen der Immobilie, Steuern und andere laufende Kosten wie Versicherungen und Managementgebühren sein.
Der Cashflow einer Immobilie gibt an, wie viel Geld sie nach Abzug aller Ausgaben generiert. Ein positiver Cashflow bedeutet, dass die Immobilie genügend Einkommen erzielt, um ihre Ausgaben zu decken und möglicherweise sogar einen Gewinn zu erwirtschaften. Ein negativer Cashflow bedeutet hingegen, dass die Immobilie mehr Geld ausgibt, als sie einnimmt, was in der Regel langfristig nicht tragbar ist.
Der Cashflow einer Immobilie ist ein wichtiger Faktor bei der Bewertung ihrer Rentabilität und Attraktivität als Investment. Investoren und Eigentümer von Immobilien beobachten den Cashflow daher genau, um sicherzustellen, dass sie eine positive Rendite erzielen und ihre Investitionen rentabel sind.